Die Theater tun sich schwer beim Umgang mit Rechtspopulisten.
Bei der jüngsten Tagung des Deutschen Bühnenvereins war man sich bei der Podiumsdiskussion "Wir müssen reden. Das Fremde und das Eigene" wieder mal einig: Theater müssen mit allen gesellschaftlichen Gruppen im Gespräch bleiben. In einer Resolution formulierte man: "Demokratische Debatten- und Streitkultur stärkt die Meinungsbildung", Diskurs- und Kompromissfähigkeit sei das "Gegenteil von Populismus". Schöne ...