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Absperrgitter um das Gerichtsgebäude

  • dpa

  • Di, 19. Juni 2018
    Panorama

Am Montag begann in Landau der Mordprozess gegen Abdul D. / Er soll die 15-jährige Mia im pfälzischen Kandel erstochen haben.

Kerzen vor dem Drogeriemarkt, in dem Mia erstochen wurde.   | Foto: dpa
Kerzen vor dem Drogeriemarkt, in dem Mia erstochen wurde. Foto: dpa

LANDAU (dpa). Absperrgitter, Polizeiwagen und Kamerateams vor der historischen Fassade des Landauer Landgerichts. Im ersten Stock über dem Haupteingang verdecken Rollos die Fenster, kein Blick soll von außen in den Gerichtssaal dringen. Dort beginnt am Montag unter Ausschluss der Öffentlichkeit der Mordprozess gegen Abdul D. Der vermutlich aus Afghanistan stammende Flüchtling soll am 27. Dezember 2017 im pfälzischen Kandel die 15-jährige Mia erstochen haben.

Der Fall erregte bundesweit Aufsehen, fachte die Debatte um die Altersfeststellung bei jungen Asylbewerbern an und zog im beschaulichen 9000-Einwohner-Ort Kandel zahlreiche Demonstrationen nach sich. Hohe Sicherheitsmaßnahmen begleiteten deshalb den Prozessauftakt.
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