Der letzte Erste-Hilfe-Kurs liegt bei den meisten schon einige Zeit zurück. Rettungskräfte wie etwa die Feuerwehr müssen die passenden Handgriffe aber immer parat haben und um jedes Leben kämpfen. Und wenn es nur ein Dackelleben ist. Etwa das von Finchen, einem Rauhhaardackel, der am Dienstag in einem zugefrorenen Wassergraben in Hannover eingebrochen ist und von einem Feuerwehrmann aus dem eiskalten Wasser gezogen wurde. 30 Minuten lang versuchten die Feuerwehrmänner mit Mund-zu-Schnauze-Beatmung und Herzdruckmassage Finchen wieder ins Leben zurück zu holen. Leider vergeblich. "Trotz intensivster Bemühungen konnten wir dieses Leben nicht retten", sagte Feuerwehrsprecher Andreas Hamann.
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