An Katzen scheiden sich die Geister. Für die einen sind die liebenswürdige Schmusetiger, für andere nervige Streuner. Und regelmäßig müssen sich Gerichte mit ihnen beschäftigen.
Für die einen sind sie eine Art der Lebensphilosophie, mitunter zur Extravaganz neigender aber überaus liebenswürdige Mitbewohner. Für andere sind sie ein Ärgernis, etwa weil sie ihre Notdurft gerne im Sandkasten verrichten, massenhaft Vögel verspeisen und nicht selten laute Jaulkonzerte zu nachtschlafender Zeit geben. An Katzen scheiden sich die Geister. Da kann Streit nicht ausbleiben. ...