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Erde statt Mars

Katharina Meyer
  • & dpa

  • Sa, 14. Januar 2012
    Panorama

Am Sonntag soll die Sonde Phobos-Grunt abstürzen – ein herber Verlust für Russland.

Die Sonde,  wie das Weltraumradar des Fraunhofer-Instituts sie zeigt.  | Foto: Fraunhofer (FHR)/dapd
Die Sonde, wie das Weltraumradar des Fraunhofer-Instituts sie zeigt. Foto: Fraunhofer (FHR)/dapd

FREIBURG. Am Himmel kehrt auch im neuen Jahr keine Ruhe ein: Nach zwei Satellitenabstürzen 2011 steht am Sonntag ein weiterer Niedergang bevor. Mit dem Verglühen der 120 Millionen Euro teuren Marssonde Phobos-Grunt löst sich der Hoffnungsträger des russischen Raumfahrtprogramms nach seinem Scheitern endgültig in Nichts auf – bis auf wenige Brocken, die die Erde erreichen werden.

Mit der ersten interplanetaren Mission seit 15 Jahren hatte Russland nach mehreren Rückschlägen im vergangenen Jahr endlich wieder international punkten wollen. Am 9. November wurde Phobos-Grunt vom Weltraumbahnhof Baikonur aus ins All geschossen. Das ehrgeizige Ziel der ...

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