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Fotos: Angehörige der Opfer besuchen Insel Utøya

Fr, 19. August 2011 um 16:49 Uhr

Panorama

Insel Utøya, Ort der Anschläge in Norwegen, ist erstmals für Angehörige der Opfer zugänglich. Im Juli hatte der Attentäter Anders Breivik dort 69 jugendliche Teilnehmer eines Ferienlagers eschossen.

Familie und Freunde der Opfer warteten an der Anlegestelle auf die Überfahrt.
Familie und Freunde der Opfer warteten an der Anlegestelle auf die Überfahrt. Foto: dpa
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Mit einer  Fähre und  einem Militärschiff wurden die Trauernden auf die Insel gebracht.
Mit einer Fähre und einem Militärschiff wurden die Trauernden auf die Insel gebracht. Foto: dpa
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Der Besuch der Angehörigen wurde vom  norwegischen Zivilschutz organisiert.
Der Besuch der Angehörigen wurde vom norwegischen Zivilschutz organisiert. Foto: dpa
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Für die Trauernden standen  Psychologen, Pastoren und Imame bereit.
Für die Trauernden standen Psychologen, Pastoren und Imame bereit. Foto: dpa
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Die 40 Kilometer von   Oslo  entfernte Insel Utøya  wurde für die Familien und Freunde der 69  überwiegend jugendlichen Todesopfer geöffnet.
Die 40 Kilometer von Oslo entfernte Insel Utøya wurde für die Familien und Freunde der 69 überwiegend jugendlichen Todesopfer geöffnet. Foto: AFP
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Die Trauernden wollten den Ort sehen, wo Anders Breivik am 22. Juli die Jugendlichen erschoss.
Die Trauernden wollten den Ort sehen, wo Anders Breivik am 22. Juli die Jugendlichen erschoss. Foto: dpa
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Seit der Schießerei haben die Behörden die  Insel von hunderten Patronenhülsen gesäubert und die Spuren  des Blutbads beseitigt.
Seit der Schießerei haben die Behörden die Insel von hunderten Patronenhülsen gesäubert und die Spuren des Blutbads beseitigt. Foto: dpa
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Der 32-Jährige Anders Breivik (hinten) hat die Attentate gestanden.
Der 32-Jährige Anders Breivik (hinten) hat die Attentate gestanden. Foto: dpa
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Blumen, Flaggen und Kerzen stehen im Gedenken an die Opfer  gegenüber der Fjordinsel Utoya in Norwegen.
Blumen, Flaggen und Kerzen stehen im Gedenken an die Opfer gegenüber der Fjordinsel Utoya in Norwegen. Foto: dpa
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Ressort: Panorama

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