Fotos: Das Leben des Astrophysikers Stephen Hawking
Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Wegen einer Nervenkrankheit saß er im Rollstuhl und sprach über einen Computer. Bilder eines außergewöhnlichen Lebens.
Der populärste Astrophysiker unserer Zeit: Stephen Hawking. Foto: dpa
Schwarze Löcher waren eines seiner Spezialgebiete: Anfang der 70er Jahre sagte Hawking voraus, dass Schwarze Löcher - riesige, extrem massereiche Objekte im Kosmos - unter bestimmten Umständen Energie verlieren. Foto: dpa
1979 erhielt das Physik-Genie die Einstein-Medaille, eine seiner vielen Auszeichnungen. Foto: dpa
2009 überreicht der damalige US-Präsident Barack Obama dem Physiker die Friedensmedaille. Foto: AFP
Seinen Sprachcomputer steuerte der Brite mit einem Wangenmuskel und einem Auge. Foto: AFP
Bereits 1963 wurde bei Hawking eine Nervenkrankheit diagnostiziert. Die Krankheit fesselte ihn an einen Rollstuhl, ab 1985 konnte er nur noch über einen Computer sprechen. Foto: dpa
Seine Vorträge begeisterten die Massen – wie hier 2017 in Peking, wo er auf einer Konferenz über künstliche Intelligenz sprach. Foto: AFP
Eddie Redmayne verkörperte Hawking in dem Film "Die Entdeckung der Unendlichkeit" - und bekam dafür 2015 einen Oscar. Foto: dpa
30 Jahre lang hatte Hawking den berühmten Lucasischen Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Cambridge inne und war damit ein Nachfolger Isaac Newtons. Foto: AFP
Der Physiker 2015 mit seiner ersten Frau Jane Hawking (links) und der gemeinsamen Tochter Lucy Hawking (rechts) Foto: AFP
2008 besuchte der Physiker Papst Benedikt XVI im Vatikan. Hawking glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod. Foto: dpa
Hawking beschäftigte sich mit einigen der großen Fragen der Menschheit: Ist da noch anderes Leben im Universum? Kann die Menschheit auf einen anderen Himmelskörper übersiedeln, sollte die Erde unbewohnbar werden? Foto: dpa
Hawking mit dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton (links) 1998, während sie eine Szene aus „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ anschauen. Foto: AFP
Auch mit dem ehemaligen Präsidenten von Südafrika, Nelson Mandela (rechts), traf sich der Astrophysiker (2008). Foto: AFP
In seinen Büchern erklärte Hawking die großen Fragen der Physik – auch für Laien verständlich. Das machte ihn so populär. Foto: dpa
Stephen Hawking und die "First Lady of Jazz" Ella Fitzgerald wurden 1990 mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Foto: dpa
Nach seinen theoretischen Forschungen zum Weltraum durfte Hawking 2007 auch einmal die Schwerelosigkeit am eigenen Körper erleben. Foto: dpa
In Anlehnung an Albert Einstein war Hawking auf der Suche nach einer Formel, mit der sich die widerstreitenden Theorien über Relativität und Quantenphysik zusammenfügen ließen. Foto: dpa
Hawking 2007 in seinem Büro. Er starb mit 76 Jahren. Foto: AFP
>
Artikel verlinken
Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:
© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise , die Datenschutzerklärung und das Impressum .