Der Flughafen von Nepal ist überlastet, viele Straßen versperrt:Die Hilfe aus aller Welt kommt nur schwer ins Erdbebengebiet in Nepal. Auch die Verteilung der Hilfsgüter ist schwierig.
In den entlegenen Erdbebengebieten des Himalaya kommen die Retter nach der Katastrophe mit mindestens 3900 Toten nur schwer voran. Hilfsorganisationen berichten, dass Erdrutsche und armbreite Risse viele Straßen des bergigen Landes unpassierbar machen. Einzelne Flugzeuge mit Hilfsgütern mussten umkehren, weil der einzige internationale Flughafen Nepals überlastet war. Selbst in der Hauptstadt Kathmandu gab ...