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Das Leck im Atommülllager

  • afp

  • Do, 11. Mai 2017
    Panorama

In US-Nuklearanlage brach ein Stollen zusammen / Tausende Beschäftigte mussten Gelände verlassen.

Schild am Rande des Atommülllagers Hanford Site   | Foto: dpa
Schild am Rande des Atommülllagers Hanford Site Foto: dpa

LOS ANGELES (AFP/msr). Das Loch war ganze sechs mal sechs Meter groß aber wurde trotzdem nur durch Zufall entdeckt – und dadurch wurde vielleicht eine Katastrophe verhindert. In einer Lagerstätte für hochgiftigen Atommüll im US-Bundesstaat Washington brach am Dienstag ein Stollen ein. Die marode Anlage steht bereits seit Jahren unter Beobachtung.

Der Einsturz löste hat einen großen Sicherheitsalarm aus. Zum Zeitpunkt des Unglücks in der stillgelegten Nuklearanlage Hanford Site befanden sich am Dienstag fast 5000 Mitarbeiter auf dem Gelände. Laut Behörden ...

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