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Eschbach

Interview: Dompteur Walliser macht seinen Tigern keinen Vorwurf

  • Laetitia Obergföll

  • Fr, 23. Juli 2010, 15:00 Uhr
    Panorama

Sein Unfall hat viele Menschen entsetzt – doch Tiger-Dompteur Christian Walliser hat sich erholt. Zurzeit weilt er mit seinen zwölf Raubkatzen im Dreisamtal. BZ-Redakteurin Laetitia Obergföll hat ihn getroffen.

Christian Walliser mit den Tigerzwilli... Neomi im Freiburger Mundenhof (2008).  | Foto: Thomas Kunz
Christian Walliser mit den Tigerzwillingen Ashanti und Neomi im Freiburger Mundenhof (2008). Foto: Thomas Kunz

FREIBURG. Den 8. Dezember 2009 wird Christian Walliser nicht vergessen. Bei einer Dinnershow in Hamburg stolperte der Dompteur und wurde von drei Tigern lebensgefährlich verletzt. Trotzdem stand er im März wieder in der Manege. Derzeit sind seine zwölf Tiere in Eschbach bei Stegen, denn Walliser ist am Mittwoch in Freiburg operiert worden. Laetitia Obergföll wollte von dem 29-Jährigen wissen, warum er auch nach dem Unfall weitermacht.

BZ: Herr Walliser, Ihr Unfall ist jetzt fast acht Monate her. Wie fühlen Sie sich heute?
Walliser: Gut. Ich kann selbständig für mich sorgen, ich kann meine Geschäfte wieder führen und ich kann zu meinen Tieren, als ob nie etwas gewesen wäre. Das ist das ...

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