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Streuner im Ausland

Langfristig hilft nur eine Kastration der Tiere vor Ort

Kathrin Blum
  • Fr, 12. Juli 2019, 13:45 Uhr
    Panorama

BZ-Plus Fangen, kastrieren, freilassen. Das ist laut Lea Schmitz vom Tierschutzbund die einzig wirksame Methode, um herrenlosen Tieren zu helfen. Wie Touristen im Ausland helfen können, erklärt sie im Interview.

Streunende Hunde, hier in Rumänien, sind oft alles andere als harmlos.  | Foto: Jens Kalaene
Streunende Hunde, hier in Rumänien, sind oft alles andere als harmlos. Foto: Jens Kalaene
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BZ: Frau Schmitz, wer ein Tier aus dem Urlaub mitbringt und dafür sorgt, dass es diesem in Deutschland besser geht, tut doch prinzipiell etwas Gutes.
Schmitz: Für das einzelne Tier mag dies positiv sein – vorausgesetzt es kommt mit dem neuen Leben in einer Wohnung und dem engen Kontakt zu Menschen zurecht. Wenn man ...

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