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Misten, Misten und nochmal Misten

  • Julia Ruhnau (dpa)

  • Di, 11. September 2018
    Panorama

Wer Tiere liebt, ist als Tierpfleger im Zoo richtig / Doch diese müssen hart arbeiten – und manchmal auch einen ihrer Zöglinge töten.

Nadine Lang macht eine Ausbildung zur ... Schulter sitzt ein Totenkopfäffchen.   | Foto: DPA
Nadine Lang macht eine Ausbildung zur Tierpflegerin, auf ihrer Schulter sitzt ein Totenkopfäffchen. Foto: DPA

NÜRNBERG. Koalas aufpäppeln, Löwen füttern und mit Äffchen schmusen? Wer Tierpfleger werden will, muss mehr tun als das – und darf vor allem harte körperliche Arbeit nicht scheuen. Außerdem sollte man nicht nur für Tiere ein Händchen haben, sondern auch für Menschen, sagt Michael Rolfs vom Berufsverband der Tierpfleger.

Wenn Andrej Streichert und Nadine Lang am Morgen den Nürnberger Tiergarten betreten, führt ihr Arbeitsweg vorbei an Robben, Delfinen, Hirschen und Antilopen. Ihre Aufgaben an diesem Tag: Misten, Misten und noch einmal Misten. Dazu kommen Füttern und die Gehege kontrollieren – und ...

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