Grapsch-Prozess
Taylor Swift gewinnt symbolischen Dollar vor Gericht
US-Popstar siegt im Grapsch-Prozess und will sich fortan für andere Frauen einsetzen.
DENVER. Es geht um den Jobverlust eines Radio-DJs auf der einen und um die sexuelle Belästigung eines Superstars auf der anderen Seite: Eine Woche lang verhandelte ein US-Gericht über den Vorwurf Swifts, der Moderator habe sie am Po begrapscht. Am Ende glaubte das Gericht der Sängerin. Mit ihrem Triumph will sie andere Frauen, die Opfer sexueller Belästigung wurden, ermutigen, vor Gericht zu ziehen.
"Fearless" ist der Titel von Taylor Swifts zweitem Album, das die Sängerin 2008 veröffentlichte. Knapp zehn Jahre später zahlt sich ihr "Furchtlos"-Motto in dem ...