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Peking

Todesurteil für Deutschen in China

Inna Hartwich
  • & dpa

  • Do, 21. August 2014
    Panorama

36-Jähriger ermordete in Xiamen seine Ex-Freundin und deren Freund / Bislang erst ein Europäer in der Volksrepublik hingerichtet.

Ein Wachmann in einem Pekinger Gefängnis   | Foto: dpa
Ein Wachmann in einem Pekinger Gefängnis Foto: dpa

PEKING. Zum ersten Mal ist ein Deutscher in China zum Tode verurteilt worden. Der 36-Jährige war wegen Doppelmordes an seiner ehemaligen Freundin und deren Lebensgefährten angeklagt. Sein chinesischer Anwalt sagte am Mittwoch, das Mittlere Volksgericht der südostchinesischen Stadt Xiamen habe am Vortag das Urteil in erster Instanz gefällt. Es muss wie jedes Todesurteil vom Obersten Gericht in Peking bestätigt werden.

Es ist eine Geschichte von Liebe und Eifersucht. Von Blut und von Tod. Philipp B. wollte töten. Seine Ex-Freundin, ihren neuen Freund, sich selbst. Da war er 33 Jahre alt und gerade wieder nach China gekommen, nach Xiamen, in diese heiß-feuchte Stadt an der Südostküste vor Taiwan. ...

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