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Studie

Vulkanausbruch förderte das Christentum auf Island

André Anwar
  • Do, 22. März 2018, 20:30 Uhr
    Panorama

Auf Island gab es im zehnten Jahrhundert einen verheerenden Vulkanausbruch. Dies hat laut Forschern zu religiösem Wandel geführt.

Vulkan auf Island  | Foto: Halldor Kolbeins/EPA
Vulkan auf Island Foto: Halldor Kolbeins/EPA

Feuer und Rauch als Zeichen Gottes. Ein verheerender Vulkanausbruch im frühen Mittelalter soll auf Island dazu beigetragen haben, dass die dortigen Wikinger ihre alten Götter hinter sich ließen und zum Christentum konvertierten. Dies legt eine neue internationale Studie nahe.

Einem Team aus Naturwissenschaftlern und Mittelalterhistorikern ist es erstmals gelungen, den gewaltigen Ausbruch des isländischen Vulkans Eldgjá im frühen Mittelalter genau zu datieren. Dazu analysierten sie Eisbohrkerne und Baumringe. Das Team wurde von der Universität ...

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