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"Die Sicherheit war mein Gefängnis"

Dominik Bloedner
  • Fr, 15. März 2013
    Südwest

Er ist der Sohn von Helmut Kohl – vor allem aber ist er Walter Kohl, der in Rust seine Botschaft von der Versöhnung überbringt.

Walter Kohl  | Foto: Privat
Walter Kohl Foto: Privat
RUST. Er hat Opferland verlassen. So bezeichnet Walter Kohl in seinem 2011 erschienenen Buch "Leben oder gelebt werden" rückblickend sein jahrelanges Martyrium – bevor er den Schalter umgelegt hat, bevor er wieder zurück ins Leben fand. Hinter dem 49-Jährigen liegen eine Kindheit im Hochsicherheitstrakt der Kanzlerfamilie, das schmerzhafte ...

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