Noch immer hat das grün regierte Baden-Württemberg fast 200 Millionen Euro in Kohle-, Gas-, und Ölfirmen angelegt. Eine davon betreibt das in Deutschland besonders umstrittene Fracking.
Eine Ölplattform von Shell wird 2017 in Großbritannien auf eine Schiffswerft gebracht, um sie außer Betrieb zu nehmen. Baden-Württemberg hat nach wie vor in Shell investiert. Foto: dpa
In Hochglanzfilmen und Reklametexten lobt das kalifornische Mineralölunternehmen Occidental Petroleum (kurz: Oxy) auf seiner Internetseite die Vorteile des Hydraulic Fracturing. Diese Technik ermögliche eine besonders effiziente Öl- und Gasförderung, heißt es – auch in Gegenden, wo bisher überhaupt nichts gefördert werde, weil es sich mit traditionellen Fördermethoden nicht lohne.
Beim Hydraulic Fracturing ist das anders, weil mit Hilfe hohen Drucks und Chemikalien Öl und Gas aus Stein gewonnen werden. In Deutschland ist diese ...
Noch immer hat das grün regierte Baden-Württemberg fast 200 Millionen Euro in Kohle-, Gas-, und Ölfirmen angelegt. Eine davon betreibt das in Deutschland besonders umstrittene Fracking.
