Account/Login

"Einfach für die Kinder da sein"

Di, 17. Juni 2008

Südwest

BZ-Interview mit Jugendpsychiater Klaus Hennighausen über Folgen tödlicher Familiendramen

Hennighausen  | Foto: Später festlegen...
Hennighausen Foto: Später festlegen...

FREIBURG In Freiburg hat am Montag ein 69-Jähriger seine in Trennung lebende Ehefrau umgebracht und anschließend sich selbst lebensgefährlich verletzt. In Baden ist dies die dritte tödliche Gewalttat innerhalb einer Familie. Wie gehen die Angehörigen mit einer solchen Familienkatastrophe um? Alexandra Sillgitt sprach mit Klaus Hennighausen, Oberarzt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Freiburg.

BZ: Was ist nach einer solchen Tat für die Hinterbliebenen besonders wichtig?
Hennighausen: Wichtig ist vor allem, dass sie eine Ansprechperson haben. Der Betroffene muss ganz genau wissen, wo er Hilfe bekommt, und wohin er ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel