Die Nöte von Geburtshelferinnen haben inzwischen viel Aufmerksamkeit – doch noch immer sind ihre Arbeitsbedingungen schwierig. Ihr Vertreter zieht Parallelen zum Pflegenotstand.
Für die Karlsruher Hebamme Franziska Fery sind es nach eigenen Worten goldene Zeiten. Sie kann sich vor Anfragen nicht retten, ist gut mit anderen Hebammen vernetzt und betreut gemeinsam mit einer Kollegin, mit der sie sich ein Büro teilt, Hausgeburten. Meistens ist die 32-Jährige mit ...