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Gesellschaft

Flüchtlinge, Menschen mit Behinderung, Minderheiten – Sport ist für alle da

Andreas Strepenick
  • Mi, 18. Mai 2016, 00:00 Uhr
    Sportpolitik

Wie können sich südbadische Sportvereine den Flüchtlingen oder Menschen mit Behinderung zuwenden? Wie können Inklusion und Integration gelingen? Erkenntnisse aus einer Tagung der Badischen Sportjugend.

Im Sport sind Behinderte häufig noch unter sich. Das soll sich ändern.  | Foto: Patrick Seeger
Im Sport sind Behinderte häufig noch unter sich. Das soll sich ändern. Foto: Patrick Seeger
Sportvereine sind schon jetzt ein Ort der Begegnung. Sie sind wie kaum eine andere Institution geeignet, die unterschiedlichsten Menschen zusammenzubringen: Junge und Alte, Arme und Reiche, Dicke und Dünne, Inländer und Ausländer, Menschen mit und ohne Handicap. Sie sind, es wurde schon oft gesagt, sozialer Kitt. Es sind Gemeinschaften, in denen nicht Geld und Gier und Egoismus an erster Stelle stehen, sondern Orte, an denen Menschen ehrenamtlich, aufmerksam füreinander und auf Augenhöhe miteinander kleine und große Projekte gemeinsam verwirklichen können.
Das kann Gymnastik für Betagte sein, Mädchen- und Jungenfußball, Spaß-, Gesundheits- und Leistungssport: Die Palette ...

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