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Bußgelder im Dreiland

In Frankreich ist zu schnelles Fahren kein Kavaliersdelikt

  • Mi, 09. Oktober 2019, 12:08 Uhr
    Elsass

BZ-Plus Wer in den Nachbarländern geblitzt wird, muss tief in die Tasche greifen. In Frankreich können bis zu 1500 Euro fällig und das Auto beschlagnahmt werden.

Wer in Frankreich geblitzt wird, muss tief in die Tasche greifen.  | Foto: Jens Büttner
Wer in Frankreich geblitzt wird, muss tief in die Tasche greifen. Foto: Jens Büttner
Zu schnell gefahren, im Halteverbot geparkt, oder während der Fahrt telefoniert: Das kann bekanntlich empfindliche Strafen nach sich ziehen, die im In- und Ausland allerdings oft unterschiedlich ausfallen. Sind deutsche Bußgelder im Vergleich noch moderat, sehen sich Auto- oder Motorradfahrer in der Schweiz mit deutlich höheren Sätzen konfrontiert. Aber auch im ...

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