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Brexit/US-Wahl

Verhältnis von Schweiz und EU soll weiter gestärkt werden

Annette Mahro

Von

Do, 10. November 2016

Basel

Landrätin Marion Dammann und Basels Regierungspräsident Guy Morin betonen die Vorteile des Denkens und Handelns über den Rhein.

Denken und Handeln führen am Hochrhein trotz Grenzen häufig ins Nachbarland.   | Foto: Daniel Gramespacher
Denken und Handeln führen am Hochrhein trotz Grenzen häufig ins Nachbarland. Foto: Daniel Gramespacher

BASEL. England hat für den Brexit gestimmt, die USA für Donald Trump. Mit ihrem Ja zur "Initiative gegen Masseneinwanderung" (MEI) hat sich die Schweiz schon 2014 in Richtung Abschottung bewegt. Ist also das grenzüberschreitende Denken und Handeln der Vergangenheit Makulatur? Im Gegenteil, sagt etwa die Lörracher Landrätin Marion Dammann: "Ich denke, dass diese Region viele Krisen überstehen konnte, gerade weil sie weiterhin zusammengearbeitet hat."

Am Vorabend der US-Wahl hatten Regio Basiliensis und die "Neue Europäische Bewegung Schweiz" (Nebs) Dammann und den Basler Regierungspräsidenten Guy Morin zur Diskussion geladen. Wer bei der Veranstaltung unter dem Titel "Verhältnis ...

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