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"Kliniken künftig stärker vernetzen"

Stephan Reuter

Von Stephan Reuter

Do, 06. Februar 2003

Basel

Staatssekretärin Marion Caspers-Merk will Barrieren bei der grenzüberschreitenden Kostenübernahme beseitigen.

BASEL. Es bewegt sich etwas an den Grenzbarrikaden zwischen dem deutschen und dem schweizerischen Gesundheitswesen. Marion Caspers-Merk, SPD-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, schickt sich an, "Barrieren bei der grenzüberschreitenden Kostenübernahme zu beseitigen". Vorreiter könnte die private Rehab Basel spielen, das Schweizer Paraplegikerzentrum an der Burgfelder Grenze - mit exzellentem Ruf und ebensolcher Architektur.

"Die bisherigen Ansätze zur Zusammenarbeit sind nicht ausreichend", sagte Marion Caspers-Merk nach einer Besichtigung der Rehab am Mittwoch. Es gebe zu wenig Krankenhausplanung über die Grenze ...

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