Eine Jesidin flieht aus Baden-Württemberg zurück in den Nordirak – aus Angst, wie sie sagt. Denn in Schwäbisch Gmünd will sie ihren früheren Peiniger erkannt haben. Die Behörden weisen Vorwürfe zurück, die Frau nicht genügend geschützt zu haben.
Im Fall einer Jesidin, die ihrem IS-Peiniger in Schwäbisch Gmünd begegnet sein soll, hat der zuständige Oberbürgermeister die deutschen Behörden verteidigt. "Man hat alles unternommen, um die junge Frau zu schützen", sagte Richard Arnold (CDU) der ...