Rekordverwöhnt, wie der Slow-up bisher war, muss er einen Dämpfer hinnehmen. Doch der Grund dafür ist schnell gefunden: Es lag am Wetter. Statt der erwarteten 60.000 Teilnehmer haben die Verantwortlichen am Hochrhein gerade einmal die Hälfte gezählt.
Und so fing der Dreiland Slow-up 2014 mitten in der Nacht an, als kurz nach drei Uhr eine Gewitterfront das Dreiland erreicht und dem spätsommerlichen Wetter ein vorläufiges Ende setzt.
Die zwei Helfer des Technischen Hilfswerks, ...