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Schwierige Suche nach Testpersonen

Christian Rath
  • Mi, 09. November 2011
    Südwest

BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Kriminologen Hans-Jörg Albrecht über den Einsatz der elektronischen Fußfessel.

Forschungsobjekt für die Kriminologen ...stituts: die elektronische Fußfessel.   | Foto: dpa / MPG
Forschungsobjekt für die Kriminologen des Freiburger Max-Planck-Instituts: die elektronische Fußfessel. Foto: dpa / MPG

FREIBURG. Mit dem MPI für Immunbiologie und Epigenetik und dem MPI für ausländisches und internationales Strafrecht besitzt Freiburg gleich zwei Max-Planck-Institute. Bei einem Tag der offenen Tür stellen beide am Freitag ihre Arbeit der Öffentlichkeit vor. Christian Rath sprach vorab mit dem Leiter der kriminologischen Abteilung am MPI für internationales Strafrecht, Professor Hans-Jörg Albrecht.

BZ: Was hat Deutschland von einem Max-Planck-Institut, das nur über ausländisches und internationales Strafrecht forscht?
Albrecht: Der Blick in ausländische Rechtsordnungen nutzt der deutschen Politik. Sie kann von guten Erfahrungen lernen und die Fehler von anderen Staaten vermeiden. Die ...

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