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Wie südbadische Bauern mit der anhaltenden Dürre kämpfen

Stefan Hupka
  • Mi, 08. August 2018, 11:10 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Staubige, rissige Äcker: Südbadens Bauern macht die Hitzewelle zu schaffen. Sie leisten doppelte Arbeit – und am Ende kommt wenig dabei heraus. Selbst Sojabohnen, die die Trockenheit eigentlich gut vertragen, machen schlapp. Wie geht es nun weiter?

Biolandwirt Ralf Schill aus March zeig...gte (l.) und eine normale Sojapflanze.  | Foto: Hupka
Biolandwirt Ralf Schill aus March zeigt eine dürregeschädigte (l.) und eine normale Sojapflanze. Foto: Hupka
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Man lernt im Leben gern dazu. Das denkt sich Ralf Schill manchmal, wenn er Wirtschaftsnachrichten hört oder liest. Womit behelfen sich Firmen oder Branchen, denen es schlecht geht, wie kommen sie durch eine Krise? Mit Kurzarbeit, heißt es dann zum Beispiel. In anderen Nachrichten geht es um Preise. Die steigen, wenn das Angebot knapp und die Nachfrage hoch ist. Wenn das Angebot nicht mehr knapp ist, fallen sie. Aber dann hat er neulich im Radio wieder den Verbrauchertrost eines Politikers gehört: Selbst dieser extrem trockene Sommer 2018 werde wohl die Nahrungsmittel nicht nennenswert verteuern. "Na super", hat er da gedacht, ...

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