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Schulreform

Städtetagspräsidentin fordert das Land auf, die Kosten zu tragen

Roland Muschel
  • Mo, 01. September 2014
    Südwest

BZ-INTERVIEW: Städtetagspräsidentin Barbara Bosch erwartet vom Land, dass es die Kosten für Inklusion und Schulreform trägt.

Inklusion – die Städte erwarten, dass das Land dafür zahlt.  | Foto: dpa
Inklusion – die Städte erwarten, dass das Land dafür zahlt. Foto: dpa

STUTTGART. Wer bezahlt die schulische Inklusion? Die Präsidentin des Städtetags, Barbara Bosch, erwartet vom Land eine präzise Antwort auf diese Frage. Denn die Kommunen seien nicht mehr bereit, Bildungskonzepten zuzustimmen, solange deren Finanzierung unklar sei. Mit Bosch sprachen Roland Muschel und Raimund Weible.

BZ: Der Städtetag war Triebfeder für ein Zweisäulenmodell aus Gymnasium und einer weiteren Schulform. Geht der Prozess schnell genug?
Bosch: Seit der Landtagswahl 2011 ist der Weg zu einem Zweisäulenmodell nicht schnell genug und vor allem nicht effektiv genug vorangegangen. Das hängt mit den Anfängen zusammen, als die grün-rote Regierung bei der Implementierung der neuen Struktur den zweiten vor dem ersten Schritt und viele ...

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