Account/Login

Auf Deponien und in Atomanlagen

Wo es gefährlich wird, sollen künftig Roboter aufräumen

Michael Heilemann

Von

Di, 02. Juli 2019 um 10:07 Uhr

Bildung & Wissen

BZ-Plus In Tschernobyl sind viele Menschen bei den Aufräumarbeiten ums Leben gekommen. In Zukunft könnten für solche Fälle intelligente Maschinen eingesetzt werden. Das Karlsruher Fraunhofer-Institut hat einige davon vorgestellt.

Von der Raumfahrt lernen: Der Schreit-...T beim Härtetest in der Wüste von Utah  | Foto: Florian Cordes
Von der Raumfahrt lernen: Der Schreit-Fahr-Roboter SherpaTT beim Härtetest in der Wüste von Utah Foto: Florian Cordes
1/2
Es geht nicht nur um Kaliber wie die Atomruine von Fukushima oder das Endlager Asse in Niedersachsen. Es geht auch um Fälle wie die (inzwischen sanierte) Sondermülldeponie Kölliken in der Schweiz oder Stocamine im Elsass. Oder die Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen. Ob Reaktoren, Atommülllager oder Mülldeponien, in denen vor zig Jahren in oft sorglos-chaotischer Weise Abfälle "entsorgt" wurden – die Liste gefährlicher Altlasten unserer Gesellschaft ließe sich beliebig verlängern.
Natürlich versucht man beim Sanieren Maschinen einzusetzen, wo es nur geht. Aber es müssen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel