In der ostafrikanischen Metropole Nairobi vollzieht sich ein kleines Internet-Wunder: Junge Programmierer passen die Technik den Bedürfnissen Afrikas an.
Im lichtdurchfluteten Großraumbüro im vierten Stock eines Gebäudes, in dem sogar die Aufzüge funktionieren, sitzen mehrere Dutzend junger Menschen auf komfortabel gepolsterten Sitzgarnituren oder an makellosen weißen Tischen – die Blicke auf die Bildschirme ihrer Laptops gebannt. Aus einer Ecke des Großraumbüros, das sich iHub nennt, ziehen Schwaden frischgemahlenen Espressos herüber. In "Pete’s Café Bar" wird auch ...