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Der ungeliebte Freihandelspakt

  • Michael Donhauser (dpa)/bür

  • Do, 10. August 2017
    Wirtschaft

Ein Vierteljahrhundert nach seiner Gründung wird demnächst der Nafta-Vertrag zwischen den USA, Kanada und Mexiko nachverhandelt.

WASHINGTON. Es ist eines der wichtigsten Handelsabkommen der Welt: Vor 25 Jahren wurde der nordamerikanische Handelspakt Nafta zu Ende verhandelt. Der Deal kommt nun auf Druck des Freihandelskritikers im Weißen Haus, US-Präsident Donald Trump, auf den Prüfstand. Von Mitte August an wird Nafta nachverhandelt. Kritik an dem Abkommen gibt es von allen beteiligten Seiten – aber auf Nafta verzichten will dennoch keine von ihnen. Und das hat einige gute Gründe.

Was hat Donald Trump vergangenes Jahr im Wahlkampf für die US-Präsidentschaft über dieses Abkommen gewettert. "Der schlechteste Deal, der jemals unterzeichnet wurde", sei Nafta, das nordamerikanische Handelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko. "Mit Sicherheit aber das schlechteste, das jemals auf US-Boden unterzeichnet wurde."
Vom 16. August an wird das – je nach Lesart noch vor dem ...

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