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Messtechnikhersteller

Endress + Hauser-Chef: "2016 war schwieriger als 2015"

Bernd Kramer
  • Sa, 03. Dezember 2016, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

Der Messtechnikhersteller Endress + Hauser zählt zu den größten Arbeitgebern im Dreiländereck. Chef Matthias Altendorf erläutert, was er von Wirtschaftsminister Gabriel hält.

Auszubildende bei Endress + Hauser  | Foto: ZVG
Auszubildende bei Endress + Hauser Foto: ZVG
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Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich abgeschwächt, der Welthandel legt kaum noch zu. In den USA ist mit Donald Trump ein Mann zum Präsidenten gewählt worden, der mit einer Abschottung seines Landes gegenüber Exporten aus anderen Ländern liebäugelt. Endress + Hauser ist wie viele andere Mittelständler im Dreiländereck auf offene Märkte im Ausland angewiesen. Wie das Unternehmen von den Veränderungen berührt wird, sagt Endress+Hauser-Chef Matthias Altendorf.
BZ: Herr Altendorf, die Schweiz will den Zuzug von EU-Ausländern in das Land beschränken. Endress + Hauser hat seinen Sitz in der Schweiz und von dieser grenzüberschreitenden Personenfreizügigkeit enorm profitiert. Gehen Ihnen die Spezialisten aus, die die Wettbewerbsfähigkeit des ...

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