Die Pandemie drückte den Stromabsatz beim deutsch-schweizerische Energieversorger Energiedienst. Umsatz und Gewinn sind dennoch gestiegen – auch dank neuer Geschäftsfelder wie der Fotovoltaik.
Die Pandemie hinterlässt auch bei Energiedienst (ED) Spuren. Der Versorger verkaufte 2020 wegen der Lockdowns weniger Strom. Dennoch sind die Geschäftszahlen besser als 2019. Der Umsatz stieg um zehn Prozent auf 1,07 Milliarden Euro, der Gewinn um ein Drittel auf 43,6 Millionen. "Mit unserer Strategie liegen wir richtig", betonte ED-Chef Jörg Reichert am Montag in einer Online-Konferenz denn auch. Das spiegelt nicht zuletzt die wachsende Belegschaft ...