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Wie gehen südbadische Firmen mit der Lage in der Türkei um?

Philipp Peters

Von

Mo, 29. August 2016 um 10:58 Uhr

Wirtschaft

Geschäfte mit gewissen Bauchschmerzen: Mit einiger Verunsicherung reagieren Südbadens Betriebe auf die angespannte Lage in der Türkei. Panik ist indes nicht auszumachen.

Freudenfest mit Flaggen und Pyrotechnik nach dem gescheiterten Putsch in Ankara.  | Foto: dpa
Freudenfest mit Flaggen und Pyrotechnik nach dem gescheiterten Putsch in Ankara. Foto: dpa
Sechs Wochen sind seit dem Putschversuch in der Türkei vergangen. Noch immer ist nicht abzusehen, was der gescheiterte Staatsstreich wirtschaftlich bedeutet. Während der Tourismus in der Türkei schon seit längerem unter der angespannten politischen Lage leidet, herrscht in der südbadischen Industrie Unklarheit, was ihr dort blüht.
Der Badausstatter Duravit hat ein Werk in ...

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