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Verkehrsminister Dobrindt

In drei Jahren soll es keine Funklöcher mehr geben

  • dpa

  • Di, 26. Mai 2015
    Wirtschaft

Verkehrsminister möchte mit Einnahmen aus Mobilfunk-Frequenzversteigerung den Internetzugang auf dem Land verbessern.

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Um die Datenmengen überall zugänglich zu machen, muss in die Mobilfunk-Infrastruktur investiert werden. Das Bild zeigt einen Sendemast. Foto: DPA

BERLIN (dpa/BZ). Die Funklöcher im Mobilfunk sollen nach Worten von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in drei Jahren Geschichte sein. Wer bei der am Mittwoch beginnenden Versteigerung Mobilfunkfrequenzen erwirbt, werde verpflichtet, in die Netze zu investieren und Autobahnen, Bahnstrecken und ländliche Gebiete mit schnellem mobilem Internet zu versorgen, sagte Dobrindt.

"Klar ist: 2018 sind dann auch alle lästigen Funklöcher in Deutschland geschlossen." Von Mittwoch an versteigert die Bundesnetzagentur in Mainz ein großes Paket mit Mobilfunkfrequenzen. Dabei kommen Frequenzen aus dem Bereich 700 ...

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