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Microsoft baut 18 000 Stellen ab

Thomas Magenheim-Hörmann und dpa

Von & dpa

Fr, 18. Juli 2014

Wirtschaft

Die meisten Kündigungen gibt es in der Handysparte, die früher Nokia gehörte / In Deutschland sind nur Wenige betroffen.

18000  Beschäftigte müssen bei Microsoft bald gehen.   | Foto: dpa
18000 Beschäftigte müssen bei Microsoft bald gehen. Foto: dpa

REDMOND. Der Sturzflug des Mobilfunkpioniers Nokia geht für viele Beschäftigte nicht glimpflich aus. Knapp ein Jahr nach der Übernahme der Handysparte von Nokia durch Microsoft verkündete der neue Eigentümer einen weiteren harten Schnitt. Etwa jeder Zweite der 25 000 Ex-Nokianer, der zu dem Softwareriesen gewechselt war, verliert in den kommenden Monaten seinen Job bei Microsoft.

Hinter der harten Ansage des neuen Microsoft-Chefs Satya Nadella steht aber nicht nur ein Ende mit Schrecken für viele Nokia-Leute in seinen Reihen. Auch altgediente Microsoftler müssen sich auf Veränderungen einstellen. Etwa 5500 von ihnen ...

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