Account/Login

Handel mit Iran bricht ein

  • Andreas Hoenig (dpa)

  • Mo, 27. Mai 2019
    Wirtschaft

Folge der US-Wirtschaftssanktionen gegen das Land / Deutsche Ausfuhren sinken um 50 Prozent.

Pistazien sind ein wichtiges iranisches Exportgut.  | Foto: Christian Charisius (dpa)
Pistazien sind ein wichtiges iranisches Exportgut. Foto: Christian Charisius (dpa)

BERLIN. Das harte Vorgehen der USA gegenüber dem Iran belastet die deutsche Wirtschaft zunehmend. Von 120 deutschen Unternehmen, die im Iran aktiv gewesen seien, seien nur noch 60 im Land, sagte der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier, der dpa. Der deutsch-iranische Handel ist eingebrochen.

Im ersten Quartal seien die deutschen Exporte in das Land im Vorjahresvergleich um 50 Prozent gesunken, die iranischen Ausfuhren nach Deutschland um 42 Prozent."Die wirtschaftliche ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel