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Vier Tipps, damit mehr Geld übrig bleibt

  • Do, 30. Oktober 2014
    fudder

Das Studierendenwerk Freiburg bietet Beratung und Hilfe, wenn Studierende Probleme mit dem Geld haben.

Was tun, wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist? Ute Krystof vom Studierendenwerk Freiburg (SWFR) hat für Studierende folgende Ratschläge:

Wie komme ich mit wenig aus?
Plane, was im aktuellen Monat alles anfällt, so gibt es zum Ende hin keine bösen Überraschungen. Ein Haushaltsbuch hilft zudem dabei, die Übersicht zu bewahren.

Wo kann ich sparen?
Essen in der Mensa, Einkaufen bei der Freiburger Tafel und in Second-Hand-Läden schonen das Budget. Der Kleiderladen der Vereinigung Freiburger Sozialarbeit gibt Klamotten kostenlos ab. Auf Flohmärkten, in Tauschbörsen und auf der Online-Pinnwand des SWFR findet man ebenfalls Gebrauchtes zu fairen Preisen. Vorsicht vor Dispozinsen: auf keinen Fall dein Konto überziehen!


Wo finde ich einen Job?

Eine große Jobbörse gibt es im Serviceportal des Studierendenwerks. Außerdem bietet das SWFR regelmäßig Jobkurse zur Qualifizierung in verschiedenen Berufsfeldern an. Zum Beispiel: Kellnern, Babysitting, Schülerbetreuung oder Seniorenhilfe.

Was, wenn es trotzdem nicht reicht?

Bafög, Studienkredite, Darlehen, Zuschüsse, Stipendien und Härtefonds: Es gibt einige Möglichkeiten, die Studierende ausschöpfen können, wenn es trotz sparsamer Lebensweise und Nebenjob finanziell nicht reicht. Der ASTA (verfasste Studierendenschaft) und das Studierendenwerk helfen dir dabei, einen Überblick zu gewinnen und bieten qualifizierte Beratung in Sachen Finanzen an.

Ressort: fudder

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 30. Oktober 2014: PDF-Version herunterladen

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