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"Bücher bleiben an Schulen elementar wichtig"

  • Sa, 21. Oktober 2017
    Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Prof. Ralf Lankau, Redner beim 28. Landes-Kunstschultag in Offenburg, über Sinn und Unsinn von digitalen Medien im Bildungsbereich.

Prof. Ralf Lankau  | Foto: Christine Storck-Haupt
Prof. Ralf Lankau Foto: Christine Storck-Haupt

OFFENBURG. Der 28. Kunstschultag Baden-Württemberg findet diesen Samstag, 21. Oktober, in Offenburg statt, wo die Kunstschule am Wochenende zugleich ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Einer der Tagungsredner ist Ralf Lankau, der über analoges und digitales Gestalten spricht. Mit dem Offenburger Professor sprach Carola Bruhier über die Digitalisierung der Bildung und den Digitalpakt für die Schulen. Lankau ist auch Sprecher des "Bündnisses für humane Bildung", das seit Anfang 2017 kritische Stimmen vernetzt und auf Gefahren der digitalen Bildung hinweist.

BZ: Sie unterrichten an der Medienfakultät der Hochschule den zukünftigen Mediennachwuchs. Wie setzen Sie und Ihre Kollegen Computer und Tablets im Lehrbetrieb an der Hochschule ein?
Lankau: Ich thematisiere das Nutzungsverhalten digitaler Geräte in meinen Veranstaltungen und fordere Studierende auf, sie während der Veranstaltung ...

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