"Treue Gefolgschaft seiner Drucker für den Boss"
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Do, 19. Januar 2017, 09:25 Uhr
Offenburg
OFFENBURG. Die Trauer über den Tod von Franz Burda junior ist groß in Offenburg. Der älteste Sohn des Verlegerehepaars Franz und Aenne Burda ist am Dienstag, 17. Januar, im Alter von 84 Jahren in Offenburg gestorben (wir berichteten). Zuletzt hat Franz Burda junior sehr zurückgezogen gelebt. Deshalb ist gerade den Jüngeren in der Stadt gar nicht mehr bewusst, wie stark er den elterlichen Konzern und das öffentliche Leben in Offenburg geprägt hat. Das wird aber deutlich in den Stimmen, die die BZ zum Tod dieses bedeutenden Offenburgers eingesammelt hat.
OFFENBURG. Die Trauer über den Tod von Franz Burda junior ist groß in Offenburg. Der älteste Sohn des Verlegerehepaars Franz und Aenne Burda ist am Dienstag, 17. Januar, im Alter von 84 Jahren in Offenburg gestorben (wir berichteten). Zuletzt hat Franz Burda junior sehr zurückgezogen gelebt. Deshalb ist gerade den Jüngeren in der Stadt gar nicht mehr bewusst, wie stark er den elterlichen Konzern und das öffentliche Leben in Offenburg geprägt hat. Das wird aber deutlich in den Stimmen, die die BZ zum Tod dieses bedeutenden Offenburgers eingesammelt hat.
OB Edith Schreiner:Rüdiger Hurrle, von 1965 bis 1973 Geschäftsführer bei Burda und in dieser Zeit mit Franz Burda als einzigem der drei Burda-Brüder per du:
"Franz Burda war ab den 60er Jahren der kluge und mutige Pionier in der Entwicklung des modernen Tiefdrucks nicht nur in den eigenen Druckereien in Offenburg und Darmstadt. Seine Expertise war international gefragt; so in anderen europäischen Ländern mit entsprechenden Druckereibetrieben, aber auch in den USA und ...
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