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Ohne Fronfleiß kein Preis

Sylvia-Karina Jahn
  • Do, 28. September 2017
    Emmendingen

Arbeitsgruppen der Hochburg leistet jährlich Stunden im Wert von 57 000 Euro – wenn man die Stunde nur mit zwölf Euro ansetzt.

Diese Schemazeichnung verdeutlicht, wie die Rossmühle seinerzeit funktionierte.   | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Diese Schemazeichnung verdeutlicht, wie die Rossmühle seinerzeit funktionierte. Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN. Und immer wieder Arbeiten am Wehrturm – das zieht sich wie ein roter Faden durch den Tätigkeitsbericht der Hochburgvereins für das Jahr 2016. Dort entstand mit Hilfe von Sponsoren – das waren vor allem die Sparkasse und der Lionsclub, Handwerker, Stadt und Landkreis –, aber eben auch mit gut 2000 Stunden Eigenarbeit Eigenarbeit des Vereins, ein Dokumentationszentrum. Das war die Rettung für das Gebäude, das zwischen 1571 und 1573 als Ersatz für einen mittelalterlichen Viehhof errichtet worden war.

Daher liegt der Turm auch unterhalb der Ruine auf dem Domänengelände. Die Burg selbst macht quasi ununterbrochen Sicherungsarbeiten, Sanierungsarbeiten und Freilegungen ...

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