Mit zunehmender Stärke nimmt Tropensturm "Isaac" Kurs auf die US-Golfküste. In der Karibik brachte er starke Überschwemmungen mit sich. 21 Menschen starben.
Am Samstag traf Tropensturm “Isaac “ auf Haiti. Nach Angaben der Behörden kamen 19 Menschen bei den Überschwemmungen ums Leben. Foto: dapd
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Ein Mann flüchtet vor den Wassermassen im überschwemmten Santo Domingo. Über 25.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Foto: dpa
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In der Dominikanischen Republik kamen zwei Menschen ums Leben. Unzählige Einwohner mussten aus den überschwemmten Städten fliehen. Foto: dpa
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Der Sturm zog seine Bahnen weiter über Cuba. Eine Katastrophe blieb aus, es wurde niemand verletzt. Foto: AFP
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Ewig lange Staus verstopfen die Straßen von New Orleans. Die Menschen haben Angst, flüchten aus der Stadt. Meteorologen rechnen am Dienstagabend mit dem Eintreffen des Sturms. Foto: dapd
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In New Orleans verschließt ein Mann die Fenster und Türen seines Hauses. Vor sieben Jahren überrollte Hurrikan “Katrina“ die Stadt. 1800 Menschen starben. Foto: dpa
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Im Bundesstaat Louisiana stellen sich die Menschen auf den Hurrikan ein. Mit Sandsäcken verstärken sie die Dämme in Port Sulphur. Foto: dapd
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Die Straßen in New Orleans sind wie leer gefegt. Meteorologen gehen davon aus, dass der Tropensturm mit 160 Kilometern pro Stunde auf das Festland treffen wird. Foto: AFP
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Im Bundesstaat Alabama bereitet man sich auf den Hurrikan vor. Ein Mann hisst die zweifache Rote Flagge: Betreten absolut untersagt. Foto: dapd
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Auch im US-Staat Florida wurde eine Hurrikan-Warnung ausgerufen. In Tampa findet am Dienstag der Parteitag der Republikaner statt. Foto: AFP
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Auf dem Parteitag soll Mitt Romney offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner ernannt werden. Menschen protestieren, trotz Unwetterwarnung, auf den Straßen. Foto: AFP
