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Norditalien

In Amatrice wird die Zeit knapp

  • Annette Reuther (dpa)

  • Fr, 23. September 2016
    Panorama

Einen Monat nach dem schweren Erdbeben in Norditalien steht das Dorf vor einem schwierigen Wiederaufbau.

Zwischen den Trümmern: Der Uhrenturm steht noch.   | Foto: dpa
Zwischen den Trümmern: Der Uhrenturm steht noch. Foto: dpa

AMATRICE. Schnee und Kälte stehen in den Erdbebendörfern in Mittelitalien bevor. Einen Monat nach dem schweren Erdstoß wohnen viele Menschen noch in Zelten. Damit soll nun Schluss sein. Ein Plan der Regierung soll den Weg in die Zukunft weisen.

Als Sergio Pirozzi vor einem Monat mitten in der Nacht von einem Beben wachgerüttelt wurde, sagte er später jenen entscheidenden Satz. "Den halben Ort gibt es nicht mehr." Der Bürgermeister der kleinen italienischen Stadt Amatrice hat ...

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