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Kämpferin gegen die Sucht

  • dpa

  • Mo, 11. Juli 2011
    Panorama

Mit Betty Ford ist eine der populärsten First Ladys in den Vereinigten Staaten gestorben.

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Eine Amerikanerin trägt sich in das Kondolenzbuch für Betty Ford ein. Ford galt als offen und unaffektiert. Foto: dpa

WASHINGTON (dpa). Watergate-Affäre, Vietnamkrieg und Wirtschaftskrise nagten an Amerikas Seele, da versetzte First Lady Betty Ford der Nation einen Schock: Ihr Mann Gerald Ford war ein paar Wochen zuvor als Nachfolger von Richard Nixon ins Weiße Haus gezogen, als sie sich wegen Krebs im September 1974 einer Brustamputation unterzog – und das offen ansprach. Am Freitag starb Ford mit 93 Jahren im kalifornischen Rancho Mirage an Altersschwäche, wie ihre Familie mitteilte.

Der Widerhall auf die Aussagen Fords war gewaltig: Binnen Tagen trafen Tausende Briefe ein, Hunderte Anrufe kamen dazu. Angespornt vom Mut Betty Fords strömten Zehntausende Amerikanerinnen in die ...

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