Erst knallt’s und brennt’s – und dann geht doch alles gut. Weil die Bergung der Bombe so kompliziert war, mussten Hunderte Dresdner zwei Tage in einer Notunterkunft leben. Tote wie in Göttingen vor acht Jahren gab es aber nicht.
Entwarnung nach dem Fund einer Fliegerbombe in Dresden: Der Blindgänger, der die Stadt drei Tage lang in Atem hielt, ist entschärft, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Tausende Anwohner, die zum Teil in einer Notunterkunft ausharrten, konnten in ihre Häuser zurückkehren.
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