Nothilfe ist nur der erste Schritt

Mitten in der Nacht zum Freitag wird Irans Luftverteidigung aktiviert. Nach einem mutmaßlich israelischen Angriff wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost.

Moskaus Medien schreiben den angeblich bevorstehenden Zusammenbruch des Gegners herbei. Die Ukrainer aber arbeiten an einer neuen Drohnen-Strategie.

Israel hat am Freitagmorgen offenbar eine iranische Luftwaffenbasis attackiert. Doch der Angriff war so verhalten, dass Teheran kein Wort darüber verliert. Keine Seite hat Interesse an einer ...

Größter Gegner ist die eigene Partei: Der Republikaner Mike Johnson will die Ukraine retten und über neue Hilfsgelder abstimmen lassen. Kann der Plan des Sprechers des Repräsentantenhauses aufgehen?

Die Sicherheit ist ein großer Diskussionspunkt vor den Olympischen Spielen in Paris. Es gilt die höchste Terrorwarnstufe. An diesem Wochenende wird eine KI-basierte Videoüberwachung getestet.

2011 war schon einmal ein Antrag auf eine UN-Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina im Sicherheitsrat gescheitert. Jetzt wurde ein neuer Anlauf gestartet.

Für Moskaus Außenminister gibt es nur eine Ukraine – und die ist russisch. Der Mitte Juni geplanten Friedenskonferenz erteilte er eine Absage.

Mitten in der Nacht wird Irans Luftverteidigung aktiviert. Nach einem mutmaßlich israelischen Angriff gibt es zunächst keine Berichte über Schäden. Wie wird Teheran reagieren?

Angesichts des iranischen Angriffs auf Israel vom Wochenende hat US-Außenminister Blinken zur Deeskalation aufgerufen. "Wir fühlen uns der Sicherheit Israels verpflichtet", sagte er.

Auswandern wollen meist die Eltern. Ihre Kinder müssen in der Regel mit – und stehen vor vielen Herausforderungen. Doch am Ende können sie profitieren.

Lange sorgten sich die Landwirte im Raum Schluchsee wegen des Wolfsrudels. Nach dem Tod der Fähe ist das vorerst Geschichte. Grund zur Freude? Vor Ort sieht man das differenzierter.

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.