Account/Login

Chemie-Nobelpreis

Schäden des Erbguts auf der Spur

  • dpa

  • Do, 08. Oktober 2015
    Panorama

Chemie-Nobelpreis geht an Genetiker aus der Türkei, den USA und Schweden / Sie forschten an Reparaturmechanismen der DNA.

Ein Modell eines menschlichen DNA-Stranges mit seiner doppelten Helix-Struktur  | Foto: dpa
Ein Modell eines menschlichen DNA-Stranges mit seiner doppelten Helix-Struktur Foto: dpa
1/3

STOCKHOLM (dpa). Drei Forscher haben lebenswichtige Reparatur-Sets für Erbgutschäden enträtselt und erhalten dafür den Chemie-Nobelpreis. Der türkisch-amerikanische Wissenschaftler Aziz Sancar (69), der Schwede Tomas Lindahl (77) und der US-Amerikaner Paul Modrich (69) hätten damit fundamentale Erkenntnisse etwa für die Suche nach Krebsmedikamenten geliefert, gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm bekannt.

Sancar ist als erstem Türken ein wissenschaftlicher Nobelpreis zuerkannt worden. "Sie haben mich dort schon immer gefragt, wann ich denn endlich den Nobelpreis gewinnen werde, also bin ich auch sehr glücklich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel