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Spanien bangt um Julen

  • dpa

  • Mi, 16. Januar 2019
    Panorama

Ein Zweijähriger ist wohl in einen 100 Meter tiefen und 30 Zentimeter schmalen Schacht gefallen.

In diesem Brunnenschacht  suchen die Rettungskräfte nach dem Jungen.  | Foto: dpa
In diesem Brunnenschacht suchen die Rettungskräfte nach dem Jungen. Foto: dpa

MADRID (dpa). Fernando Onega ist ein gestandener Fernsehjournalist und hat schon viel gesehen. Doch auch er kämpft in einer Livesendung mit den Tränen. Die verzweifelte Suche nach einem Zweijährigen, der beim Spielen in einen mehr als 100 Meter tiefen und sehr engen Brunnenschacht gestürzt sein soll, löst in ganz Spanien Mitgefühl aus. Die Bergungsarbeiten werden von der Tatsache erschwert, dass der Schacht nur einen Durchmesser von 25 bis 30 Zentimetern hat.

Obwohl Bergungsteams seit Sonntagmittag an der Unfallstelle in Totalán in der Provinz Málaga pausenlos aktiv waren, gab es auch am Dienstag, nach mehr als 48 Stunden, kein Lebenszeichen vom ...

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