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Schüsse in Arztpraxis

Verfolgungswahn als Motiv?

  • dpa

  • Mi, 07. März 2012
    Panorama

Der 78-Jährige, der am Montag in der Pfalz zwei Ärzte und sich selbst erschoss, hortete Waffen.

Der Todesschütze litt an Wahnvorstellu...hnung (Foto) fühlte er sich verfolgt.   | Foto: dpa
Der Todesschütze litt an Wahnvorstellungen – selbst in seiner Wohnung (Foto) fühlte er sich verfolgt. Foto: dpa

KAISERSLAUTERN (dpa). Der Todesschütze aus der Arztpraxis in der Pfalz war nach Erkenntnissen der Ermittler psychisch krank. Der 78-Jährige, der am Montag in Weilerbach zwei Ärzte in ihrer Praxis erschoss und sich danach das Leben nahm, litt offenbar unter Verfolgswahn, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt in Kaiserslautern. Die Ärzte, die er tötete, hatten ihn zuvor wegen Kehlkopfkrebs behandelt.

Nach Erkenntnissen der Ermittler hatte der in Scheidung lebende Rentner die Schüsse geplant. Dennoch rätseln sie noch über das genaue Motiv. In der Praxis war ...

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