"Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man feststellen muss, dass jemand Fremdes in den persönlichsten Sachen herumgewühlt hat." Clemens Winkler (53) sagt das, der stellvertretende Leiter des Polizeireviers. Sein Chef Uwe Kaiser (56) und er haben die Kriminalitätsstatistik 2013 vorgelegt. Einbruch ist die Straftat, die ihnen am meisten Sorge bereitet, die auch die größte Aufmerksamkeit genießt. 34 Fälle waren es 2013, und schon auf zwölf Fälle bringt es 2014.
Revierleiter Uwe Kaiser (rechts) und sein Stellvertreter Clemens Winkler vor der Tafel mit dem neuen Zuschnitt des Polizeipräsidiums Freiburg. Foto: Peter Stellmach
TITISEE-NEUSTADT. Dabei kann Revierleiter Uwe Kaiser, wie er selbst sagt, eigentlich zufrieden sein. Denn die Zahl der aufgenommenen Straftaten liegt mit 2180 nur um 13 höher als im Vorjahr; das ist ein Zuwachs um ein halbes Prozent. Und nirgendwo sei etwas "richtig aus dem Ruder gelaufen". Davon haben seine Leute 1376 Delikte aufgeklärt; mit der Quote von 63,12 Prozent sind die Ermittler besser als 2012 (61,10 Prozent), als sie sich ...
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